Strom – ein Gut, welches in unsere Zeit unverzichtbar ist. Doch was passiert, wenn er dann doch längerfristig ausfällt?
Mit dieser Frage beschäftigten wir uns beim vergangenen Dienstabend.
Das Stromnetz in Deutschland ist zwar relativ stabil und Stromausfälle sind eher selten. Doch ob im Alltag oder sogar im Katastrophenfall kann es durchaus sein, dass es keine stabile Stromversorgung gibt und wir im wahrsten Sinne „im Dunkeln sitzen“.
Daher ist es wichtig, sich damit im Vorwege auseinanderzusetzen und vorbereitende Maßnahmen zu treffen.
Stromausfall versus Blackout
Bei einem Ausfall des Stroms unterscheiden wir zwischen dem klassischen „Stromausfall“ und einem „Blackout“. Der Stromausfall ist plötzlich, kurzzeitig und meistens in einem kleinen Ausmaß (z.B. ein Gebäude).
Der Blackout hingegen bezieht sich auf einen großflächigen Ausfall des Stromnetzes über einen längeren Zeitraum (ab 12 Stunden).
In einem Brainstorming skizzierten wir die Ursachen, welche vielfältig sind und sich teils überschneiden.
Doch das Ergebnis ist das Gleiche: Kein Strom!
Und in der Praxis?
Nachdem wir uns über mögliche Ursachen unterhielten, haben wir uns mit unserer Unterkunft auseinandergesetzt.
Betroffen sind nicht nur unser Fuhrpark, sondern es beginnt schon sehr viel früher.
Sei es das einfache Licht, die Hallentore oder der Kühlschrank.
Wir beschäftigten uns ebenso mit vorsorglichen Maßnahmen, die wir für den Ernstfall treffen könnten. Beispiele dafür wären lang haltbare Nahrung, Taschenlampen inklusive genügend Batterien oder ein Notstromaggregat.
Zum Abschluss des Dienstabends mussten wir selbst feststellen, dass unsere Hallentore ohne Strom sehr schwer zu öffnen sind 😉
Tipps für zu Hause
Welche Auswirkungen kann ein Stromausfall auf das private und öffentliche Leben haben? Und welche Vorbereitungen kannst du treffen? Hol dir Tipps und weitere Informationen zum Stromausfall in der Broschüre des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.