Die derzeitige Pandemie beeinflusst unser aller Leben und so auch den Helferalltag in unserer Bereitschaft. Sei es durch das permanente Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im Einsatzgeschehen, das häufigerer Desinfizieren von Einsatzmaterial und den Fahrzeugen, die Reduzierung der Infektionsmöglichkeiten durch das Verbot von Fallbeispielen und den online stattfindenden Dienstabenden oder durch vermehrte Corona bezogene Einsätze.
Corona-Einsätze
Einer der angesprochenen Corona bezogenen Einsätze, hängt unter anderem mit dem vor kurzem ins Leben gerufene Test-Zentrum bei uns zusammen, denn unsere Helfer führen nun in eben diesem nun Schnelltests durch, aber dazu gehen wir in einem der kommenden Beiträge noch etwas mehr ins Detail.
Sowie im normalen Alltag hat sich das Einsatzgeschehen, beziehungsweise ebenfalls der Helferalltag an sich, also in einigen Punkten verändert.
Dienstabenden und Corona
Das Verbot von Präsenz-Dienstabenden und damit auch die Möglichkeit Fallbeispiele durchzugehen bedeutet natürlich auch, dass die Helfer in diesem Bereich nicht aktiv praxisbezogen innerhalb der Bereitschaft weitergebildet werden können.
Die Veränderungen tragen aber auch nicht nur unvorteilhafte Änderungen mit sich.
Denn eine solche Pandemie sensibilisiert neben den Helfer, einen Jeden sich auf eine solche Situation einstellen zu können.
So anstrengend die erweiterte Hygiene und der risikoarme Kontakt mit anderen Menschen auch sein kann, eben dieser kann eine sehr wichtige Fähigkeit zur Verringerung des Ansteckungsrisikos sein.
Dies gilt nicht nur für Corona, sondern auch für sonstige Infektionskrankheiten die sich über Tröpfchen oder Aerosole verbreiten können.